|
Karten |
|
|
|
|
Trauerkarten |
|
|
|
|
|
 |
|
Verlöschender Stern
Dein Licht –
pure Erinnerung
es bleibt der Dunkelheit
dein Einst,
das leuchtend unser Herz berührt
in tiefster Nacht
und Schweigen
Und keiner
deiner Nachbarn
weiß, wohin du gingst
als du zerfielst
da hört das Atmen auf
Dein schwereloser Staub
will jedes All berühren
und mag den meinen finden,
wenn sich die Räume weiten
am Ende aller Zeit
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Wenn ich wie schlafend
Wenn ich wie schlafend meine Lider schließe
erwacht dein Bild so himmelgroß in mir
an meiner wunden Seite liegt dein Haar
und jeder meiner Atemzüge atmet dich
als seist du wahr.
Aus dem kristallnen Flüstern
unsrer fassungslosen Nächte
erwächst mir schimmernd Perlentau
rinnt über müde Haut mir Trost zu sein
wenn sich der Morgen krümmt, allein.
Wenn alles sich am letzten Tag entgrenzt,
berühren sich die Flügel der zerstreuten Winde.
Es feiern Hochzeit alle, die sich lange suchten.
Und das, was sich im Müssen
uns im Solln verloren gab,
lässt neue Liebe wachsen stark
und jeder Art. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Wenn ich wie schlafend
Wenn ich wie schlafend meine Lider schließe
erwacht dein Bild so himmelgroß in mir
an meiner wunden Seite liegt dein Haar
und jeder meiner Atemzüge atmet dich
als seist du wahr.
Aus dem kristallnen Flüstern
unsrer fassungslosen Nächte
erwächst mir schimmernd Perlentau
rinnt über müde Haut mir Trost zu sein
wenn sich der Morgen krümmt, allein.
Wenn alles sich am letzten Tag entgrenzt,
berühren sich die Flügel der zerstreuten Winde.
Es feiern Hochzeit alle, die sich lange suchten.
Und das, was sich im Müssen
uns im Solln verloren gab,
lässt neue Liebe wachsen stark
und jeder Art. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Zauberufer
An Zauberufern ruhn sie
leise schlagend,
wiegen das Jetzt im Saum niemandes Wort.
Von Last befreit schimmern die Kiele gläsern
flüsternde Wellen geben sie nicht fort.
Verlornes bindet sich im Hafen,
meerweit geöffnet nur für sie.
Taue und Knoten erinnern alle Fahrten
im Leben warn sie blau
und wie ein Warten.
In aller nachtverlornen Schwärze
geht doch das Finden leicht.
Es führt ein sehr getreuer Geist
die Boote ihrer Wege,
dass niemand ziellos reist. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Zauberufer
An Zauberufern ruhn sie
leise schlagend,
wiegen das Jetzt im Saum niemandes Wort.
Von Last befreit schimmern die Kiele gläsern
flüsternde Wellen geben sie nicht fort.
Verlornes bindet sich im Hafen,
meerweit geöffnet nur für sie.
Taue und Knoten erinnern alle Fahrten
im Leben warn sie blau
und wie ein Warten.
In aller nachtverlornen Schwärze
geht doch das Finden leicht.
Es führt ein sehr getreuer Geist
die Boote ihrer Wege,
dass niemand ziellos reist. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Bevor Du gehst
Bevor wir dich
in deine
neue Heimat geben
lass deinen Segen
hier für das
was war und ist und einmal wird
Bevor wir dich
in mütterliche Erde legen
und Engel Dich zum Himmel heben
an eine Hölle glaub ich nicht
lass deine Liebe bleiben
für uns und mich
und alle hier
Bevor du gehst
berühr mich einmal noch
im Traum
denn ich muss sehn
ob es dir gut ergeht,
dein Lächeln lebt
Bevor du gehst
wohin dir
niemand folgt
nimm all die Schätze
mit auf deine
leise Reise
was dir und mir
als Glück erschien
das hebe auf, bewahre
bis wir uns wiedersehen
irgendwo
und ganz gewiss |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kartenformat 148 x 105 mm
Doppelkarte mit Texteindruck
mit Kuvert und cellophaniert
Einzelpreis: 2,50 €
ab 50 Ex. 2,25 € /Stck.
Preise für größere Auflagen auf Anfrage |
|
|
Versand ab Mindestbestellmenge von 12 Karten.
Bei Versand entstehen zusätzlich Versandkosten.
|
|
|
Alle Fotos und Texte sind urheberrechtlich geschützt, können aber gegen ein Honorar erworben werden.
© Fotos: Christine Welter, info@bildfolge.de
© Texte: Catrina E. Schneider
|
|
|
|
|